Marketing:

Das Hotelmarketing ist eine Aufgabe für Spezialisten geworden. Die Anforderungen an das Marketing haben sich in Zeiten der Digitalisierung grundlegend geändert. E-Commerce, Customer-Journey, Revenue Management und Reputation Management sind Schlagworte, die im Zusammenhang mit der Vermarktung eines Hotels immer wieder benutzt werden. Es reicht lange nicht mehr, in den einschlägigen Buchungsportalen präsent zu sein.

Es ist im Gegenteil wichtig, eine eigene Struktur aufzubauen, um sich zunehmend unabhängig von den Buchungsportalen zu machen. Jede Buchung über ein Portal kostet 15% Provision und mehr. Jede Buchung über den eigenen Kanal - sei es analog oder digital - erhöht den Ertrag um 15%.

Es geht darum, eine effiziente E-Commerce-Struktur aufzubauen. Die einzelnen Komponenten müssen aufeinander abgestimmt sein, damit sie miteinander kommunizieren. Kein Anbieter kann alle Aufgaben gut lösen, das haben inzwischen selbst die Anbieter der großen Hotelprogramme erkannt. Vielmehr ist die Schnittstelle das entscheidende Element, damit die jeweiligen Spezialisten zusammenwirken können. Diese Struktur muss permanent gepflegt und auf dem neusten Stand gehalten werden.

Die Führung des Hotels hat alle Hände voll zu tun, den Betrieb mit einem Team von behinderten und nicht behinderten Mitarbeitern zu meistern. Verwaltung und Marketing gehen erfahrungsgemäß im Druck des Tagesgeschäfts unter.

Im Jahresbericht 2019 des deutschen Hotelverbandes heißt es: „Es ist in den vergangenen Jahren verstärkt zu beobachten, dass Privathotels, die diese Herausforderung aus dem operativen Geschäft heraus bewältigen müssen, immer mehr ins Hintertreffen geraten, während die Kettenhotels und Franchise-Systeme, in denen das Marketing für mehrere Hotels von Spezialisten durchgeführt wird, zunehmend den Markt erobern.“

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